April 2022

GeflĂĽchtete aus Ukraine dĂĽrfen in Berlin bleiben

Eine erfreuliche Nachricht, alle ukrainischen tauben GeflĂĽchteten werden verbindlich eine Berlin-Zuweisung bekommen. Es ist eine sehr, sehr  erfreuliche Nachricht, da der GVB und andere Verbänden bereits sehr lange gekämpft hat. Ein Team um mehrere Rechtsanwälte wird  fĂĽr alle, die bereits registriert wurden, schnell Sozialleistungen erwirken.Auf Druck von uns und unterschiedlichen Verbänden (u.a. FlĂĽchtlingsrat Berlin, DGB) sowie den Rechtsanwälten hin kann sich der Senat nun auf konstruktive Gespräche einlassen!

Link: siehe Pressemitteilung von Senatsverwaltung fĂĽr Integration, Arbeit und Soziales

Wir hoffen nun in den nächsten Tagen auf eine ruhigere Zeit, u.a. sollten auch die ehrenamtlich Helfenden, Mitarbeitenden, Koordinatoren, Rechtsanwälte sowie einige Dolmetschende sich eine Pause gönnen. Ohne diese Gruppen wären wir wirklich verloren und dieser Kampf wäre umsonst gewesen! 
Der GVB möchte nochmals betonen, dass wir fĂĽr eure UnterstĂĽtzung sehr dankbar sind und in der nächsten Zeit GEMEINSAM feiern sollten!

Spendenkonto:

Paypal: spende@deafberlin.de

Empfängerkonto: Gehörlosenverband Berlin e.V. Bank für Sozialwirtschaft

IBAN: DE94 1002 0500 0003 3890 03

Betrifft: „Spende für Ukraine-Geflüchtete“

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Aufruf freie Wohnung

Die tauben Geflüchteten haben die Möglichkeit der Zuweisung nach Berlin zu bekommen, wenn sie einen Aufenthalt in Berlin haben. Wer freie Wohnung oder eine Untermiete zur Verfügung für taube Geflüchteten findet/hat, einfach melden.

Mail an: team.patenhaus@deafberlin.de

Danke!

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Zur Situation tauber GeflĂĽchteter in Berlin

der Gehörlosenverband Berlin e.V. (GVB e.V). hat eine Stellungnahme : Zur Situation tauber GeflĂĽchteter, die sich in Berlin befinden in Bezug auf die Pressemitteilung des Senats vom 05.04.2022 verfasst. Im Anhang finden Sie die wichtigen Handlungsschritte bzgl. tauber und hörbehinderter GeflĂĽchteter aus der Ukraine, die mit vielen Hindernisse konfrontiert sind und deshalb die Beseitigung diese Hindernisse als ein zentrales Anliegen dargestellt werden muss.

Der Gehörlosenverband e.V. hat als Beauftragte für taube und hörbehinderte Geflüchtete im Land Frau Clara Belz berufen. Sie fungiert als Ansprechpartnerin in allen Kontexten bzgl. der Maßnahmen für taube und hörbehinderte Geflüchtete. Bitte schreiben Sie bei Problemen Frau Belz an!

Wir appellieren ausdrücklich an alle Berliner Senatsverwaltungen und Berliner Politiker:innen, dass taube und hörbehinderte Geflüchtete aus der Ukraine nicht benachteiligt werden und Kommunikation, Zugang zu Informationen und gleichberechtigte Lebensbedingungen sichergestellt werden.

Die Forderung des Gehörlosenverband Berlin ist Transparenz in alle Richtungen. Wir möchten als Verband klarstellen, dass mit uns gesprochen werden muss und nicht über uns. Für uns ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe sehr wichtig, denn wir haben letztendlich ein gemeinsames Ziel: Die ukrainischen Geflüchteten bestmöglich zu versorgen.

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