Zur Situation tauber Geflüchteter in Berlin

der Gehörlosenverband Berlin e.V. (GVB e.V). hat eine Stellungnahme : Zur Situation tauber Geflüchteter, die sich in Berlin befinden in Bezug auf die Pressemitteilung des Senats vom 05.04.2022 verfasst. Im Anhang finden Sie die wichtigen Handlungsschritte bzgl. tauber und hörbehinderter Geflüchteter aus der Ukraine, die mit vielen Hindernisse konfrontiert sind und deshalb die Beseitigung diese Hindernisse als ein zentrales Anliegen dargestellt werden muss.

Der Gehörlosenverband e.V. hat als Beauftragte für taube und hörbehinderte Geflüchtete im Land Frau Clara Belz berufen. Sie fungiert als Ansprechpartnerin in allen Kontexten bzgl. der Maßnahmen für taube und hörbehinderte Geflüchtete. Bitte schreiben Sie bei Problemen Frau Belz an!

Wir appellieren ausdrücklich an alle Berliner Senatsverwaltungen und Berliner Politiker:innen, dass taube und hörbehinderte Geflüchtete aus der Ukraine nicht benachteiligt werden und Kommunikation, Zugang zu Informationen und gleichberechtigte Lebensbedingungen sichergestellt werden.

Die Forderung des Gehörlosenverband Berlin ist Transparenz in alle Richtungen. Wir möchten als Verband klarstellen, dass mit uns gesprochen werden muss und nicht über uns. Für uns ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe sehr wichtig, denn wir haben letztendlich ein gemeinsames Ziel: Die ukrainischen Geflüchteten bestmöglich zu versorgen.

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