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Dinner for One – Das Original (mit Gebärdensprache)

Ein Butler, eine Lady, viel Alkohol und ein Tigerfell: das ist „Dinner for One“. Dazu gehören noch die längst verstorbenen Freunde von Miss Sophie, Mr. Winterbottom, Mr. Pommeroy, Admiral von Schneider und Sir Toby. Aufgezeichnet wurde der Sketch mit dem britischen Humoristen Freddie Frinton und seiner Kollegin May Warden im Mai 1963 im legendären Studio B beim NDR in Hamburg. 1972 erstmals zu Silvester gesendet, gehört der Sketch um Butler James und Miss Sophie zum Jahreswechsel dazu wie Bleigießen, Sekt und Feuerwerk.

https://www.ardmediathek.de/video/dinner-for-one-das-original/dinner-for-one-das-original-mit-gebaerdensprache/ndr/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLm5kci5kZS80NDM3XzIwMjAtMTItMzEtMTUtNTAvZ2ViYWVyZGVuc3ByYWNoZQ

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Unser aufrichtiges Bedauern

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Verbesserung der barrierefreien Kommunikation am Flughafen Berlin-Brandenburg

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25 Jahre Landesgleichberechtigungsgesetz – Rückblick und Ausblick auf die weitere Zusammenarbeit

Anlässlich des 25. Jahrestags des Landesgleichberechtigungsgesetzes (LGBG) waren wir als Vorstand des GVB, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Steffen Helbing, den 2. Vorsitzenden Uwe Schönfeld sowie die Beisitzerinnen Christina Schönefeld und Gerlinde Helbing zu einer Veranstaltung im Roten Rathaus Berlin eingeladen.

In den vergangenen 25 Jahren wurden durch das LGBG wichtige Fortschritte für Menschen mit Behinderungen erzielt. Dennoch gibt es weiterhin viele Barrieren, die einen gleichberechtigten Zugang erschweren. Hier besteht nach wie vor dringender Handlungsbedarf, um eine inklusive Gesellschaft zu ermöglichen.

Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war das Programm des Projekts „Sonnenstich“, bei dem Jugendliche mit Behinderung eine beeindruckende Show präsentierten.

Steffen Helbing und Uwe Schönfeld haben auch bereits einen Termin bei der Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe. Ziel des Gesprächs ist es, die Zusammenarbeit zwischen dem Gehörlosenverband Berlin e.V. (GVB) und den Behörden/Verwaltungen weiter zu intensivieren sowie die Verbesserung der Teilhabe und Lebensqualität für Menschen taube Menschen und Menschen mit Hörbehinderung nachhaltiger zu verbessern.

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Friedenswunsch für die Ukraine

Gestern waren wir zu Gast im Zentrum für Kultur und visuelle Kommunikation der Gehörlosen Berlin/Brandenburg e.V. in der Wetzlarer Straße in Potsdam. Der Landesverband der Gehörlosen Brandenburg e.V. und der Gehörlosenverband Berlin e.V. trafen sich mit 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Ukraine, dem GMU München, sowie aus Italien, Japan, der Tschechischen Republik und Wuppertal.

Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die weitere Unterstützung der Ukraine. Gemeinsam diskutierten wir über humanitäre Hilfsprojekte für Gehörlose, insbesondere den Transport von Lebensmitteln und anderen wichtigen Gütern in verschiedene Städte der Ukraine.

Heute brechen drei mutige Helfer, zwei Männer und eine Frau mit einem Kleinbus auf, um diese wichtige Mission in die Ukraine zu bringen. Sie leisten einen beeindruckenden Beitrag und nehmen gleichzeitig große Risiken auf sich, um den Bedürftigen vor Ort zu helfen. Dafür möchten wir uns aus tiefstem Herzen bei ihnen bedanken. Wir wünschen ihnen Schutz und eine sichere Rückkehr.

Unsere Hoffnung bleibt, dass dieser Krieg bald ein Ende findet. Möge die weiße Taube des Friedens bald über allen Ländern fliegen. Stoppt den Krieg jetzt!

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Bericht über humanitäre Unterstützung

Liebe Alle,

wir möchten euch auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: Frauen brauchen verstärkten Schutz vor Gewalt. Leider nehmen die Fälle von Gewalt gegen Frauen zu und die Situation verschlechtert sich zunehmend.

Vor Kurzem hatten wir die Gelegenheit, das Theaterstück „you too – Du auch“ im Rahmen des 7. Kulturtags in Friedrichshafen am Bodensee zu erleben. Dieses Stück thematisiert eindrucksvoll die Gewalt gegen Frauen und hat vielen anderen, einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wir möchten nun dafür werben, dass dieses wichtige Theaterstück in allen 16 Bundesländern Deutschlands aufgeführt wird, um das Bewusstsein für dieses Thema weiter zu stärken.

Wenn ihr Interesse habt, euch eine Aufführung anzusehen oder euch für weitere Veranstaltungen einzusetzen, meldet euch bitte bei Frau Christina Schönfeld unter der E-Mail-Adresse: Projektleitung@gehoerlosentheater.de 

Vielen Dank für eure Unterstützung.

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Erfahrungsaustausch am 26.07.24 in Berlin Z8

Am 26. Juli 2024 stellten wir unsere ehrenamtlichen Aktivitäten vor. Sie sprachen über ihre Geschichte und darüber, wie der Krieg Ukrainer mit Hörbehinderung vereinte. Jeder Freiwillige erzählte seine Geschichte darüber, wie er der Wohltätigkeitsorganisation „Ich höre mein Herz“ beigetreten ist und wer schon vor dem Krieg bei uns war. 

Wir danken Sergiy Podches-Riga für die Organisation und dem Vorsitzenden des ZFK, Uwe Schönfeld, für den herzlichen Empfang und die Unterstützung unseres Vereins, ihrer Tochter Madeleine Schönfeld, die in der Stadt Potsdam über die Bräuche und Traditionen ihrer Gemeinde sprach . 

Alle haben sich mit unserer Geschichte und unserem ehrenamtlichen Engagement befasst. Wir haben ihnen erzählt, dass wir Kindern, älteren Menschen, Familien mit niedrigem Einkommen und Menschen helfen, die in den Städten an der Front geblieben sind, weil sie trotz der Tatsache, dass es Bomben und Raketen gibt, ihre Häuser nicht verlassen wollen fliegen. 

Es ist sehr schön, dass der Politiker und Leiter des Kulturzentrums Berlin und Brandenburg, Steffen Helbing, an der Veranstaltung teilnahm und seine Meinung zur Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung aus der Hörgeschädigtengemeinschaft äußerte. Vielen Dank an die gehörlosen Ukrainer und Deutschen, die zu dieser Veranstaltung gekommen sind und sie finanziell und materiell unterstützt haben. Dies zeigt das Wohlwollen aller, die die gemeinnützige Organisation „Ich höre mit meinem Herzen“ unterstützen. 

Als Zeichen der Dankbarkeit tauschten beide Seiten der Organisation Geschenke aus, was auf die zukünftige Zusammenarbeit auf beiden Seiten hinweist. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten.

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Beiratssitzung in Potsdam

Ich habe heute an der Beiratssitzung in Potsdam teilgenommen und hatte die Gelegenheit, einen kurzen Bericht zu präsentieren. In meinem zwei-minütigen Beitrag habe ich unser Ziel vorgestellt, eine 7-Tage-24-Stunden-Verfügbarkeit der WiS App mit Live-Gebärdensprachdolmetscherinnen und -dolmetschern sicherzustellen, die vom Zentrum für Kultur und visuelle Kommunikation Berlin/Brandenburg e.V. betreut wird.

Dieses Ziel soll den barrierefreien Zugang für alle gewährleisten und die Kommunikation für gehörlose Menschen erheblich verbessern. Es ist von großer Bedeutung, dass wir die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland konsequent umsetzen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist unser langfristiges Ziel: die Anerkennung der Gebärdensprache als Minderheitensprache im deutschen Gesetz. Das wäre ein bedeutender Schritt hin zu echter Gleichberechtigung und Teilhabe für gehörlose Menschen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung!

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